Psychotherapie
 
 

Einzeltherapie, Gruppentherapie, EMDR, Sexuelle Störungen, wissenschaftlich-fundiert

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Einzeltherapie

Hauptsächlich beschäftige ich mich mit der Verhaltenstherapie im Einzelsetting. 

Die angewandten Methoden haben sich in wissenschaftlichen Untersuchungen mehrfach als nützlich erwiesen. Eine fortwährende Weiterbildung in der Verhaltenstherapie und anderen Therapieansätzen dient dabei als Qualitätssicherung in der Behandlung.

Ich behandle krankheitswertige

  • sexuelle Funktionsstörungen, wie mangelndes Interesse an Sexualität, gesteigertes Interesse an Sexualität, Erektionsstörungen, Ausbleiben von Lubrikation, verfrühter oder verspäteter Organsmus, etc. (s. auch Sexuelle Störungen)
  • posttraumatische Belastungsstörungen als Folge von Ereignissen, die große Not und Verzweiflung auslösen, wie (sexualisierte) Gewalt, Unfälle, etc.  (s. auch EMDR),
  • gedrückte Stimmung und mangelnden Antrieb,
  • Angststörungen wie Panikattacken, soziale und Bewertungsängste, Phobien (Höhen, Blutentnahmen, Zahnärzte, und weitere), exzessive Sorgen und Angespanntheit,
  • Zwangsstörungen wie das Kontrollieren von elektrischen Geräten, Schließen von Türen, Waschen oder zwanghaftes Grübeln und Zwangsgedanken,
  • Krankheitsängste (z.B. Sorge, an Krebs, HIV, ALS, etc. zu leiden, obwohl ein Arzt den Verdacht nicht bestätigen konnte),
  • psychogene Schmerzstörungen oder Erkrankungen, bei denen körperliche Ursachen im Fokus stehen, für die ärztlicherseits keine ausreichende Ursache gefunden werden kann,
  • Schlafstörungen, für die keine körperliche Ursache gefunden werden kann,
  • Impulskontrollstörungen, wie etwa zwanghaftem Pornokonsum, Gaming, etc.
  • Beziehungsstörungen, wie narzisstischen, unsicher-vermeidenden, zwanghaften oder anderen Beschwerden,

Bei substanzbezogenen Abhängigkeitserkrankungen (wie bspw. Alkohol-und Kokainabhängigkeit) ist zu beachten, dass eine Behandlung im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung nur dann möglich ist, wenn bis zur 10. Sitzung eine stabile Abstinenz vom Substanzmittel erreicht werden kann, dazu sind Laborkontrollen bei Ihrem Arzt vorgesehen.

Sexuelle Störungen

Im Rahmen der Psychotherapie können - entgegen einiger Missverstädnisse - auch sexuelle Störungen behandelt werden. Lediglich eine reine Beratung oder Aufklärungsgespräche sind  nicht Bestandteil der psychotherapeutische Versorgung.

Beschwerden können dabei in jedem Bereich der sexuellen Begegnung auftreten und behandelt werden:

Appetenzstörungen

  • mangelndes Interesse an Sexualität
  • gesteigertes Interesse an Sexualität

Erregungsstörungen

  • psychogene Erektionsstörungen beim Mann
  • Ausbleiben der Erregung bei der Frau
  • Ausbleiben sexueller Befriedigung oder aversive Gefühle beim Geschlechtsverkehr
  • Schmerzen und Verkrampfungen beim Geschlechtsverkehr
  • Problematische sexuelle Phantasien

Orgasmusstörungen

  • verzögerter Orgasmus
  • verfrühter Orgasmus

Beziehungsgestaltung, Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität

  • Probleme in der Beziehungsgestaltung
  • Unsicherheiten in Bezug auf Sexuelle Orientierung
  • Mangelnde Akzeptanz der Sexuellen Orientierung
  • Bewältigung von Hindernissen in der Lebensführung aufgrund von Transsexualität

und weitere…

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